Humanitäre Hilfe nachhaltig und effizient gestalten
Wir leben in einer sich verändernden, schnelllebigen und wandelnden Welt. Jeder von uns. Täglich erreichen uns Bilder von verschmutzten Weltmeeren, dreckigen Landschaften und in Abgaswolken eingehüllten Großstädten. Folgend sehen und erleben wir Naturkatastrophen, Epidemien, Pandemien, Krankheiten, Zerstörungen, Bombenangriffe, Terroranschläge und Kriege.
Angefangen mit der Idee eines Feldbettes aus Wellpappe für den Einsatz in der humanitären Hilfe, ist das Projekt und Unternehmen corrugAid entstanden. An der Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik der TU Dresden tüftelte Dipl.-Ing. Sven Grasselt-Gille (Wissenschaftlicher Mitarbeiter) bereits 2015 an einer nachhaltigen Idee für die humanitäre Hilfe. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) entstand so das Projekt „AidBoards“. Im Rahmen des Projektes wurden erste Prototypen eines Feldbettes aus Wellpappe entwickelt, welche im Verlauf der Zeit getestet, angepasst und erweitert wurden.
Heute, fast fünf Jahre später, ist aus dem damaligen Forschungsprojekt in einer Gemeinschaftsentwicklung der TU Dresden, der THIMM Gruppe und der Markus Lampe Consulting corrugAid entstanden. Mittlerweile fokussiert sich corrugAid neben den Feldbetten aus Wellpappe, auch auf weitere Lösungen aus nachhaltigen Materialien für die humanitäre Hilfe.